Wusstest du, dass der leckere Heringsschmaus der traditionell am Aschermittwoch bei uns in Österreich auf den Tisch kommt ein sehr gesunder Salat ist, wenn du ihn selbst zubereitest?
Die Auswahl an Zutaten macht es aus - und natürlich solltest du die Supermakrtware vermeiden. Meistens ist dort der Fischanteil viel zu gering für das was er kostet und über unerwünschte Zusatzstoffe wie Zucker und Konservierungsstoffe möchte ich gar nicht sprechen.
HOCHWERTIGES OMEGA 3 AUS FISCHEN
Hering ist ein Fisch, der wie Lachs, Thunfisch, Makrele, Regenbogenforelle und Sardine zu den Omega 3-reichsten Fischen gehört. Omega 3 Fettsäuren sind für den Körper lebensnotwendig und müssen über die Nahrung aufgenommen werden, weil sie der Körper nicht selbst herstellen kann (essentielle Fettsäuren).
Auf meinem Blog habt ihr ja schon öfters Rezepte und Infos mit pflanzlichen Omega 3 Quellen bekommen (zb. Leinöl und Leinsamen). Diese sind zwar auch sehr wertvoll, aber am besten für uns sind immer noch die Omega 3 Fette aus Fischen. Sie sind für den Körper einfach besser verwertbar. Leider ist es heute schon schwierig Fischkonsum zu empfehlen, weil sehr viele Fischsorten überfischt sind. Die Omega 3 reichen Fische sind leider häufig Meeresfische, die dann eben nicht aus Österreich kommen.
Laut WWF ist der Hering allerdings kein gefährdeter Fisch, weswegen ich ihn euch sehr wohl empfehlen kann.
HERINGSSALAT UNBEDINGT SELBER MACHEN
Du solltest deinen Heringssalat unbedingt einmal frisch selbst zubereiten. Du verzichtest dadurch nicht nur auf eine Menge Zucker (Bedenke, dass 80% aller Lebensmittel im Supermarkt Zucker zugesetzt bekommen), sondern auch auf eine Menge an Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln.
Und sind wir mal ehrlich, hast du schon mal eine Packung mit Heringssalat geöffnet und dann auch den Hering gesucht? Natürlich gibt es auch Geschäfte, die tollen hausgemachten Heringssalat verkaufen, das lassen sie sich dann allerdings bezahlen.
Also - ab heute selbstgemacht würde ich sagen 😃.
2 KOMMENTARE
Jessica
Verena von LoveToEat
danke für deine Rückmeldung!
Du kannst die Menge der Kartoffeln gerne nach Geschmack erhöhen, vorallem wenn du kein Brot dazu isst.
liebe Grüße
Verena
M.M.
Verena von LoveToEat
schön, dass du zu mir auf den Blog gefunden hast.
Viel Spaß mit meinen Rezepten.
liebe Grüße
Verena